Vorweihnachtliches Konzert in der Schlosskirche
		 
			
				
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					Alles, was der 
					Gesangverein „Harmonie“ Neuhemsbach zu bieten hat, durften 
					die Besucher am 20. und 21.12.08 in der Schlosskirche 
					erleben. Von den jüngsten Sängerinnen und einem Sänger des 
					Kinderchor „Do-Mi-So“ über die Teenies des Jugendchor 
					„Eleven Up“, den Frauenchor bis zum Gemischten Chor, ergänzt 
					von der Solistin Jutta Schreyer  und Lara Frangart an der 
					Querflöte wurde die Bandbreite und das vielfältige 
					Engagement des Vereins für das kulturelle Leben des Dorfes 
					deutlich. 
					Zur Aufführung in den beiden vorweihnachtlichen Konzerten 
					kamen nach einem Instrumentalvortrag von Lara Frangart an 
					der Querflöte und Leiter Hartmut Weisbrod am Klavier ein 
					Solo der Sopranistin Jutta Schreyer, die mit professionellem 
					Gesang beeindruckte.  
					Danach hatten die Kinder und Jugendlichen ihren großen 
					Auftritt: „Großer Stern, was nun ... ?“ hieß das kleine 
					Singspiel, das Edda Puhlmann und Kirsten Becker mit ihnen 
					einstudiert hatten. 
					  
					Himmlische Heerscharen von Engeln bezauberten das Publikum 
					auf drei Ebenen: in der Kirche (Altarraum, Empore, Kanzel), 
					mit dem intensiven, sphärischen Gesang und dem optischen 
					Eindruck. Sogar kleine solistische Einlagen durften Dana 
					Lauer, Philip Hardt, T. Wenski und Rowena Lang, Lena Hardt 
					und Luisa Bossong zeigen. Der Frauenchor unterstützte und 
					ergänzte bei den wunderschönen Melodien von Peter Schindler. 
					Andrea Wasem und Beate Jelonnek hatten hierbei ihre 
					Soloeinlagen. 
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					Im zweiten 
					Teil erfreute der Gemischte Chor mit der bereits bekannten, 
					aber umso beliebteren Weihnachtskantate „The Wondrous 
					Story“, die teilweise hitverdächtige Lieder mit mitreißenden 
					Rhythmen bietet. Gerüchten zufolge soll dies die letzte 
					Aufführung gewesen sein – was die Verantwortlichen 
					vielleicht noch einmal überdenken sollten, solch 
					erfolgreiche Stücke kann man (mit Abstand) immer wieder 
					hören. Bei der sonntäglichen Aufführung mussten die Männer 
					im Gemischten Chor leider auf ihren Sänger Everett Redd 
					verzichten, der schwer erkrankt war und dessen Frau Toni 
					trotzdem ihren Part als Sprecherin ausdrucksvoll intonieren 
					konnte. Den männlichen Sprecherteil übernahm Brian Jefferies. 
					Zwei Zugaben forderte dann das Publikum noch, welchen der 
					Chor gerne nach kam. 
					  
					Die musikalische Gesamtleitung lag bei Hartmut Weisbrod, der 
					nicht nur als Dirigent und Pianist fungierte, sondern auch 
					als Ideengeber besonderen Applaus bekam. 
					
					Vorsitzender 
					Manfred Kirch dankte allen beteiligten Mitwirkenden vor und 
					hinter den Kulissen und lud anschließend noch zum 
					gemütlichen Ausklang im Bürgerhaus Neuhemsbach ein. So ging 
					ein rundum angenehmer Konzertabend zu Ende, bei dem man 
					wirklich alles geboten bekam. 
					
					Leider hatte 
					im Vorfeld die Einbindung von Müttern, Omas oder auch Tanten 
					der Kinder in den Frauenchor zum gemeinsamen öffentlichen 
					Auftritt nicht funktioniert. Vielleicht klappt es im 
					nächsten Jahr, wenn etwas Gemeinsames mit den Vätern, 
					Brüdern, Opas oder Onkeln der Kinder und Jugendlichen  
					geplant ist. Man darf gespannt sein und sich auf neue 
					Projekte in 2009 freuen! 
					
					U. 
					Ebert-Wenski  
					
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		3. 
		Klappstuhlkonzert in Neuhemsbach
		 
			
				
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					„Gönne deinem 
					Körper ab und zu eine kleine Freude, damit deine Seele Lust 
					hat, darin zu wohnen.“ Eine dieser Freuden sei das 
					Klappstuhlkonzert bei Fam. Wenski  gewesen, schrieben 
					Besucher den Veranstaltern in das ausliegende Gästebuch. 
					Diese konnten so viel Lob nur weitergeben an die beiden 
					Musiker Eckart Fest (Klavier, Cello) aus Wörsbach und 
					Wolfgang Rink (Flöten) aus Neuhemsbach. 
					  
					Wunderbar gelang es den Beiden Gänsehaut, Entspannung, 
					Genuss und vorweihnachtiche Stimmung im Stall bei Fam. 
					Wenski zu erzeugen. In einer Zeitreise durch Klassik, Barock 
					und Romantik gaben sie im ersten Teil einen kleinen 
					Überblick über die vielen Facetten der (oft unterschätzten 
					und belächelten) Blockflötenmusik. 
					Genau diesen Aspekt des mangelnden Ansehens der Blockflöte 
					sprachen sie mit einem humorigen Text über das verkannte 
					Musikinstrument  an. Allein die Anzahl und Unterschiede  der 
					verschiedenen Flöten, die Wolfgang Rink (trotz der 
					„flötenholzfeindlichen“ Temperaturen) zu spielen wusste, 
					beeindruckte und flößte Respekt ein. 
					In einer Pause konnten sich die ca.60 ZuhörerInnen an 
					Früchtepunsch aus dem Kessel über einem Feuer, Kaffee oder 
					Tee wärmen und selbstgebackene Plätzchen dazu genießen. 
					Im zweiten Teil  gab es Weihnachtslieder zum Mitsingen. Oft 
					bekannt, aber durch die  | 
					
					 
					besondere 
					Auswahl nicht abgedroschen oder aus dem Repertoire des 
					besonderen „Adventgärtlein“ der Waldorfpädagik. 
					Wunderbar, dass im Publikum fast der halbe Chor des 
					örtlichen Gesangsvereins und anscheinend auch andere geübte 
					Sänger anwesend waren – es entstanden fantastische Klänge, 
					die die eine oder andere „Glücksträne“ hervorlockten. 
					  
					Zum Schluss zauberten Eckart Fest und Wolfgang Rink noch 
					etwas voralpenländische Weihnacht in die Pfalz. Das „Gschmäckle“ 
					von Weihrauch und Stallgeruch musste man sich vorstellen, 
					aber ansonsten versetzten die speziellen Weisen aus der 
					Gegend um Hindelang die Zuhörer in eine Allgäuer Kirche – 
					zum Schluss gar mit prächtigen Orgelklängen. 
					Nicht nur Gastgeberin Ulrike Ebert-Wenski dankte den 
					Musikern, sondern auch Ortsbürgermeister Armin Obenauer 
					fühlte sich berufen, ein paar Worte des Dankes und der 
					festgestellten Gemeinsamkeiten zu sagen. Gefallen hat auch 
					das besondere Ambiente in Hof und Stall, der mit vielen 
					orientalischen Lampen, Lichtern und Kerzen beleuchtet war. 
					Dank auch an das Ehepaar Kumpf für die Leihgabe des „Rentier 
					mit Schlitten“, das besonders den Kindern gefiel. 
					Familie Wenski 
					dankt allen Besuchern für die Spenden, wodurch die Musiker 
					noch einen kleinen Obulus erhalten konnten.
					u.w.  | 
				 
				 
		 
		Klein, aber 
		fein!
		 
			
				
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					„Klein, aber 
					fein“ kann man vom Neuhemsbacher Weihnachtsmarkt sagen, der 
					gerade am 6. und 7.12.08 am Platz vor dem 
					Dorfgemeinschaftshaus und dem Dorfbrunnen stattgefunden hat. 
					Immer wieder erstaunlich, was die Dorfgemeinschaft hier auf 
					die Beine stellt. Dieses Mal war der „Förderverein des 
					Sportverein Neuhemsbach“ Veranstalter und bot ein 
					stimmungsvolles Ambiente, leckere Speisenangebote und ein 
					vielseitiges Rahmenprogramm. 
					  
					Keine „08/15 – Überall das gleiche – Allerwelts – Made in 
					China“ – Buden, sondern stil- und geschmackvolle Handarbeit, 
					Selbstgebackenes,  Wildspezialitäten aus dem Pfälzer Wald, 
					Krumbeerworschtebrot, handgemachter Flammkuchen aus dem 
					Holzofen  und süße Naschereien erfreuten die Besucher. 
					Vielfältigste musikalische Darbietungen vom   | 
					
					 
					Kinderchor „Do-Mi-So“, 
					dem Jugendchor „Eleven Up“ über die „Schlossbergbläser“ und 
					einem Klarinetten- undQuerflötenvortrag ergänzten das 
					Programm, das noch durch die erfolgreiche Shownummer der 
					Voltigierer des TPSV und einem kleinen Krippenspiel 
					vervollständigt wurde. Nicht zu vergessen, der Besuch des 
					Nikolaus auf einem „echten“ Rentierschlitten, der den 
					Kindern sagen konnte, dass er bereits den Papa kenne und der 
					früher die Rute bekommen habe. Doch dieses Jahr waren wohl 
					alle brav gewesen, denn jede/r bekam eine Kleinigkeit von 
					ihm – mit oder ohne Lied oder Gedicht. 
					  
					So manch „großer“ Weihnachtsmarkt bringt nicht eine solche 
					Herzenswärme und Adventsstimmung auf, wie unser „kleiner, 
					aber feiner“ in Neuhemsbach. 
					
					u.w.  | 
				 
				 
		 
		Herbstkonzert 
		von Kinder- und Jugendchor
		 
			
				
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					Stolz waren 
					viele am Nachmittag des 9.11.08 im Bürgersaal in 
					Neuhemsbach. 
					Die Kinder des Kinderchor „Do-Mi-So“, die Mädels des neuen 
					Jugendchor „Eleven-up“ (beide Gesangsverein „Harmonie“ 
					Neu-hemsbach), die mutigen Solisten, die Eltern und 
					Großeltern, der Vereinsvorstand auf seine Kinder- und 
					Jugendarbeit, die Chor-leiterinnen auf „ihre“ Kinder, der 
					Bürger-meister auf die vielen Aktivitäten im Dorf und, und, 
					und. 
					  
					Aber verdient hatten sie alle es sich auch wirklich mit 
					einem tollen und abwechslungs-reichen Programm, genau 
					richtig für einen verregneten Sonntag Nachmittag bei Kaffee 
					und Kuchen. 
					Gekonnt führte Kirsten Becker durch das Programm, motivierte 
					und unterstützte die Kinder und sorgte für den nötigen 
					Schwung auf der Bühne. 
					Zu Beginn begleitete Mara Lauer ihre Schwester Dana am 
					Klavier für deren Balletteinlage aus dem 
					„Nussknacker“,   | 
					
					 
					gefolgt von 
					Luisa Bossong an der Querflöte mit einem Stück aus „Phantom 
					der Oper“. Dann begeisterte der Kinderchor „Do-Mi-So“ mit 
					peppigen Liedern, denen man die stimmliche Weiterentwicklung 
					des Chors anhörte.Danach wechselten sich mehrere Solisten an 
					ihren Instrumenten (Klavier/Keyboard) ab, um zu zeigen, was 
					sie gelernt hatten: Chiara Zitlau und Kim Stephan, Yannik 
					Feierabend und Rowena Lang, Phillip Haardt, Jacqueline 
					Seewald und Angelina Scholl, Maria Küker, Caroline Küker und 
					Julia Weber und Pascal Zitlau. 
					Zum ersten Mal präsentierte sich dann der neue Jugendchor „Eleven-up“ 
					  
					mit einem kleinen „Abba“-Block im passenden Flower-Power 
					Outfit. 
					Begeisterter Applaus forderte eine Zugabe, die alle Kinder 
					mit „Music is my life“ gerne gaben – und die zu Recht stolz 
					auf sich sein konnten. 
					
					u.w.  | 
				 
				 
		 
		Kinderchor „Do-Mi-So“ 
		Neuhemsbach singt für Senioren am 25.10.08
			
				
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					„So schön!“ 
					freute sich eine Bewohnerin des Ev. Altersheim und bekam 
					feuchte Augen. Auch andere zückten die Taschentücher vor 
					Rührung und Freude oder wippten mit den Füssen im Takt. 
					  
					Einen schöneren Lohn konnten die Kinder des Kinderchor „Do-Mi-So“ 
					für ihre Aufführung des Musicals „Der kleine Tag“ von Rolf 
					Zuckowski nicht erhalten, als die   | 
					
					 
					Gewissheit, 
					den alten Menschen einen schönen Nachmittag bereitet zu 
					haben (trotzdem gab es hinterher noch für jeden ein  Eis, 
					eine Brezel und ein Getränk!). 
					Zum zweiten Mal bereits führten sie dieses moderne Singspiel 
					auf, das wieder von Svetlana Werner, Edda Puhlmann und 
					Kirstin Becker mit ihnen einstudiert wurde. Am Klavier 
					begleitete sie Svetlana Werner, Marcel Lück und Mara  Lauer, 
					am Keyboard Melanie Molter, an der Querflöte Luisa Bossong, 
					an der Gitarre Beate Jelonnek und als Erzähler fungierte 
					erneut mit professionellem Ausdruck Werner Puhlmann. 
					Die Bühnendekoration übernahmen Elke Weber und Susanne 
					Lauer. 
					Mehrfacher Applaus der Zuschauer belohnte die Kinder am Ende 
					zusätzlich. 
					
					u.w.  | 
				 
				 
		
		2. Klappstuhlkonzert voller Erfolg! 
			
				
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					„Schöner kann 
					man einen Sonntag Nachmittag nicht verbringen.“ So die Worte 
					einer Besucherin des 2. Klappstuhlkonzerts in Neuhemsbach. 
					  
					Tolle Musik, nette Leute, leckerer Kuchen , schöne 
					Atmosphäre – was will man mehr. Genuss pur am 24.8.08 im Hof 
					bei Familie Wenski in der Hauptstr. 40. Hauptsächlich dazu 
					beigetragen haben vor allem natürlich die Musiker der Band „Quadro“, 
					die mit Violine, Klarinette, Tuba und Gitarre echte, 
					handgemachte Musik präsentierten. Im ersten Teil 
					begeisterten sie die Zuhörer mit teils melancholischen, dann 
					aber auch wieder fröhlich mitreissenden Melodien aus dem 
					jiddischen Klezmer, im zweiten Teil mit bekannten Evergreens 
					aus Jazz und Swing.  | 
					
					 
					Dazwischen gab 
					es selbstgebackenen Kuchen und Kaffee, auch die Sonne kam 
					dann noch heraus. 
					„Wann macht Ihr wieder ein Klappstuhlkonzert?“ wünschten 
					sich viele Besucher eine Fortsetzung der begonnen Reihe. 
					Man wird sehen... 
					  
					Familie Wenski dankt besonders den Musikern von „Quadro“, 
					die „nur“ aus Spaß an der Freude aufgetreten sind (ohne 
					Gage) und den vielen Kuchenspenderinnen, die das Angebot  
					bereicherten und natürlich den vielen Besuchern aus Nah und 
					Fern. 
					
					u.w.  | 
				 
				 
		
			Neuer Dorfbrunnen eingeweiht 
			
				
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					Bei einer 
					fröhlichen und zünftigen Einweihungsfeier hieß es am 
					Freitag, den 1.8.08 „Wasser marsch !“. 
					  
					Viele Neuhemsbacher, Besucher und „Honoratioren“ wurden 
					Zeugen des einmaligen Moments der Einweihung und erstmaligen 
					Inbetriebnahme des neuen Dorfbrunnen in Neuhemsbach. 
					Bürgermeister Armin Obenauer ließ noch einmal den Werdegang 
					der Entstehung Revue passieren und dankte allen beteiligten 
					Helfern und Unterstützern, vor allem dem Bildhauer Adolf 
					Herbig aus Alsenborn. 
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					Verbandsbürgermeister Jürgen Wenzel gratulierte den 
					„Hemsbachern“ zu ihrer lebendigen und aktiven 
					Dorfgemeinschaft, die ein solches Werk auf die Beine stellen 
					konnte. 
					Gemeinsam mit den Vorsitzenden der beteiligten Vereine und 
					Unterstützern wurde der rote Startknopf für den Wasserlauf 
					gedrückt ... und seitdem plätschert das Wasser im 
					Dorfbrunnen, der den bekannten Utznamen der Hemsbacher 
					symbolisiert – „Windmacher“. 
					Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Kinderchor „Do –Mi 
					–So“ aus Neuhemsbach und dem Blasorchester des Musikvereins 
					aus Sembach. 
					  
					Passend zur benachbarten Gaststätte im 
					Dorfgemeinschaftshaus, die auch die kulinarische Versorgung 
					übernommen hatten, wird in Neuhemsbach „Am Dorfbrunnen“ 
					künftig keiner mehr Durst haben müssen! 
					  
					
					u.w.  | 
				 
				 
		
			„Der kleine Tag“  – ein 
			großer Tag!  
			
				
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					Bei voll 
					besetztem Saal im Bürgerhaus Neuhemsbach wurde am Sonntag, 
					15.06.08 vom Kinderchor Do-mi-so des Gesangvereins Harmonie 
					Neuhemsbach e.V. das Musical von Rolf Zuckowski „Der kleine 
					Tag“ aufgeführt. 
					Es handelt von der Geschichte des „kleinen Tags“, der als 
					Lichtpunkt im Weltall sehnsüchtig darauf wartet, endlich den 
					Tunnel hinabspringen zu dürfen, um zur Erde zu gelangen. 
					Alle anderen Tage, die vor ihm schon an der Reihe waren, 
					rühmten sich, welch’ wichtige  Ereignisse an „ihrem“ Tag 
					geschehen waren. Als der „kleine Tag“ – er war der 23. April 
					– von seiner Reise zur Erde zurückkam, lachten die anderen 
					ihn aus. Keine Erfindung wurde gemacht? Keine Katastrophe 
					war passiert? Nur ein ganz gewöhnlicher Tag? Der kleine Tag 
					war fürchterlich traurig. Erst ein Jahr nach seiner Reise 
					auf die Erde wurde er wirklich berühmt: An „seinem“ Tag 
					waren alle friedlich gewesen auf der Erde. 
					 
					  
					Chorleiterin Edda Puhlmann freut sich über den Erfolg 
					"ihrer" Chorkinder. 
					
					Die 
					abwechslungsreichen Musical-Lieder stellten eine große 
					Herausforderung an die 20 Chorkinder und Solistinnen dar. 
					Von sehr melodiösen Balladen über Hip-Hop-Sprechgesang bis 
					hin zu rockigen Einlagen: mit Begeisterung und gut 
					einstudiert sangen kleine und große Kinder im Chor, Solo 
					oder im Duett, Quartett und Quintett.  
					Die zum Teil 
					bereits siebenjährige Chorzugehörigkeit zeigten ihre Früchte 
					- zur Freude des begeisterten Publikums.   | 
					
					 
					Instrumentalisch wurde der Chor unterstützt von Swetlana 
					Werner (Clavinova), Marcel Lück und Angelina Scholl 
					(Klavier), Mara Lauer (Klavier und Klarinette) Melanie 
					Molter und Lena Hardt (Keyboard), Beate Jelonnek (Gitarre) 
					und Luisa Bossong (Querflöte).Werner 
					Puhlmann übernahm mit seiner wunderbaren Erzählstimme den 
					Part des Sprechers.Die Chorleitung hatten Edda Puhlmann und 
					Swetlana Werner, unterstützt von Kirstin Becker, die mit den 
					Kindern die Choreographie einstudierte. Beschallung und 
					Beleuchtung lag in der Verantwortung von Rüdiger Puhlmann, 
					tatkräftig unterstützt von Andreas Scholl. 
  
					  
					
					Soloeinlage von Caroline Küker (Gesang) und Luisa Bossong 
					(Querflöte) vom Kinderchor Do-mi-so 
					
					Vielen Dank an 
					die vielen Helferinnen und Helfer, die das Bühnenbild und 
					den Saal in „Weltall-Atmosphäre“ verwandelt hatten, die die 
					Kuchen spendeten und insgesamt für einen reibungslosen 
					Ablauf der Veranstaltung sorgten. Die Aufführung „Der kleine 
					Tag“ war wirklich ein „großer Tag“! Das meinte auch das 
					Publikum und würdigte die Leistungen der 4- bis 12jährigen 
					Chorkinder mit kräftigem Applaus und Zugaberufen. Das 
					nächste Projekt wurde auch schon angekündigt: Mit „König der 
					Löwen“ wagt sich der Kinderchor Do-mi-so an ein nicht minder 
					anspruchsvolles Stück.  
					
					(i.s.) 
					PS: 
					Andreas Wenski hat eine DVD von dem Konzert erstellt 
					(Unkostenbeitrag 10 Euro)  | 
				 
				 
		
		3. Meilerfest vorbei! 
			
				
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					Vorbei ist 
					vorbei...! Nach 10 Tagen  mit vielseitigem und 
					abwechslungsreichen Programm ist das Meilerfest beendet. 
					  
					Für alle Altersgruppen und Geschmacks-richtungen war etwas 
					geboten. Von Kreativangeboten für Kinder, Schulbesuch beim 
					Köhler, Rockmusik für Jugendliche und Junggebliebene, 
					Lagerfeuerromantik zum Mitsingen für alle, über den 
					Gemarkungs-rundgang bis zum Seniorenwandertag und vielem 
					anderen mehr stellten viele freiwillige Helfer aus den 
					Vereinen und anderen Gruppierungen so Einiges auf die Beine. 
					   | 
					
					 
					Außerdem 
					konnte man über eine Woche lang leckere Pommes, Gutes vom 
					Grill, Haxen und knusprige Hähnchen sowie leckeren 
					selbstgebackenen Kuchen genießen – zum Abendessen ging die 
					ganze Familie „an den Meiler hoch“. Auch die im Meiler mit 
					eingebauten Tonstücke, die vorher mit Kindern erarbeitet 
					wurden, gelangen prima und schillerten wunderschön 
					schwarzblau, als sie bei der „Ernte“ ausgegraben wurden. 
					 
					  
					
					Die dadurch 
					gewonnene heimische Holzkohle kann übrigens noch beim 
					„Köhlergeselle“ Berthold Maier ( Tel. 6259 ) gekauft werden. 
					  
					Bis in zwei Jahren wieder ein neuer Meiler entzündet wird! 
					 
					  
					
					(u.w.)  | 
				 
				 
		
		Winter adé! 
			
				
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					Am Samstag, 5. 
					April, hat der Gesangverein Harmonie e.V. von Neuhemsbach 
					zusammen mit großen und kleinen Bürgerinnen und Bürgern aus 
					Neuhemsbach und Gästen auf dem Dorfplatz den Winter 
					offiziell verb(r)annt. 
					Mit verschiedenen Frühlingsliedern wurde die anstehende 
					Jahreszeit vom Kinderchor do-mi-so und dem gemischten 
					Erwachsenenchor besungen. 
					
					 
					  
					Auch T. Wenski trug ihren musikalischen Teil zur 
					Vertreibung des Winters bei. 
					
					Auch die 
					achtjährige Thea Wenski bot dem Publikum ein Liedchen auf 
					ihrem Akkordeon dar.  | 
					
					 
					
					  
					Winterverbrennung in Neuhemsbach 
					
					Anschließend 
					lud der Verein zu leckerer Frühlingssuppe mit Noteneinlage 
					und Pfälzer Dampfnudeln mit Vanillesoße ein. Ob die 
					Tradition der Winterverbrennung auch Wirkung zeigt? Es 
					bleibt zu hoffen! 
					
					(i.s.)  | 
				 
				 
		
		„Do-mi-so“ im ABBA-Fever 
			
				
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					Am 
					Sonntagabend, 17. Februar, durfte der Kinderchor „do-mi-so“ 
					des Gesangvereins Neuhemsbach e.V. auf der großen Bühne des 
					Pfalztheaters Kaiserslautern zum wiederholten Mal echtes 
					„Lampenfieber“ erleben. Lampenfieber hatten jedoch wohl eher 
					die begleitenden Eltern, die eifrig mitklatschten, als der 
					Moderator der „ABBA-Fever“-Show die 17 Kinder im Alter von 6 
					- 12 Jahren auf die Bühne rief. 
					  
					Wie bereits im vergangenen Jahr - diesmal jedoch mit 
					weiterer Verstärkung auch von den Jüngeren - unterstützte 
					der Chor die Profis bei dem Song  „I have a dream“. 
					Stilecht im 70er Jahre-Look gekleidet und mit 
					choreographischen Einlagen untermalt, präsentierten die 
					jungen Künstlerinnen und Künstler ihre schönen 
					Kinderstimmen. Das Publikum ließ sich gleich mitreißen und 
					stimmte inbrünstig mit ein.  
					   | 
					
					 
					Beim 
					anschließenden kräftigen Applaus und den Zugaberufe, die 
					aufgrund des straffen Programms leider verhallten, sah man 
					Kinderaugen leuchten. Auch Mütter und Väter strahlten. 
					Dass hinter einem solchen Auftritt eine Menge Vorarbeit 
					steckt, tritt dabei völlig in den Hintergrund. Wochenlang 
					hatten die Chorleiterinnen Kirstin Becker, Edda Puhlmann und 
					Svetlana Werner mit den Kindern nicht nur die Liedmelodie 
					und die korrekte englische Aussprache des Liedtextes, 
					sondern auch Bühnenauf- und -abgang, Aufstellung und 
					Verbeugung geprobt. Es hat sich gelohnt! Dabei war der Blick 
					hinter die Kulissen und der direkte Kontakt zu den Profis 
					mindestens genau so aufregend und spannend wie der eigene 
					Auftritt. Nach Ende der Show durften sich die Kinder noch 
					Autogramme von den Hauptdarstellern der ABBA-Fever-Show 
					holen. Zusätzlich bekam jeder als Dankeschön ein 
					Programmheft der Show mit Hintergrundinfos über die echten „ABBAs“ 
					überreicht. 
					  
					 
					Es war also gar kein „Traum“, sondern ein echtes Highlight 
					und eine tolle Erfahrung, die die Kinder durch den 
					Kinderchor  
					„do-mi-so“ erleben durften. 
					
					(is)  | 
				 
				 
		
		Mit der Zeitmaschine durch Raum und 
		Zeit 
		Kinderfasching 
		2008 in Neuhemsbach 
			
				
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					Viel Spaß und 
					Unterhaltung fanden die kleineren und größeren Kinder am 
					Faschingsdienstag im gut besuchten Dorfgemeinschaftshaus in 
					Neuhemsbach. Der Kinderkreis Neuhemsbach hatte einmal wieder 
					ein abwechslungsreiches, kind-gerechtes Programm auf die 
					Beine gestellt. 
					  
					Mit einer selbst gebastelten Zeitmaschine entführten die 
					mitgestaltenden Kinder durch einen dummen Zufall ins Cowboy- 
					und Indianerland, ins Mittelalter oder zu verschiedenen 
					Stars und Sternchen am Pophimmel. Elke Weber und Ulrike 
					Ebert-Wenski führten als Moderatorinnen durch’s Programm und 
					Axel Weber sorgte für die musikalische Umrahmung und den 
					korrekten Einsatz des Tuschs. 
					Ob man nur staunend zuschaute, wie die Nebelschwaden die 
					Zeitmaschine von Felix, 
					   | 
					
					dem Erfinder, 
					umhüllten, ob man bei den angebotenen Tänzen mitmachte, die 
					Tanz- und Gesangs-Einlagen der Kinder- und Jugendgruppen des 
					Musik- und Unterhaltungsvereins (MUV) Alsenborn sowie den 
					Abba-Auftritt des Kinderchors do-mi-so des Gesangvereins 
					Harmonie Neuhemsbach bewunderte, dem Jahresuhr-Vortrag von 
					Schulkindern der Klasse 2 a der Josef-Guggenmoos-Schule 
					Enkenbach lauschte, sich einfach nur gegenseitig mit 
					Konfetti schmückte oder - wie die Erwachsenen - am Tisch 
					mitschunkelte: sowohl die kleinen und großen Akteure auf und 
					vor der Bühne als auch die Gäste im Saal hatten ihren 
					Faschingsspaß. 
					  
					Ortsbürgermeister Armin Obenauer, zeitgerecht gemäß dem 
					Jahre 1920 verkleidet, verteilte an alle Kinder die 
					willkommenen Süßigkeiten. Vielen Dank dafür. Danke auch an 
					den SV Neuhems-bach, der wie gewohnt zuverlässig für die 
					Verköstigung sorgte, den Kegelclub Blau-Weiß, dessen Bühne 
					und Dekoration für die Veranstaltung übernommen werden 
					konnte und danke natürlich an alle, die mitgeholfen haben, 
					den kleinen und großen Gästen einen schönen 
					Faschingsnachmittag zu bereiten. 
					 
					Der Kinderkreis Neuhemsbach | 
				 
				 
			 
		
			
			
		 
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