10.12.06 2. Weihnachtsmarkt in Neuhemsbach
02.12.06 „Licht in der Nacht“
M. Kirch /I. Schmitt 11.11.06
29.10.06 „Die spukende Erbschaft“
31.10.06Es muss nicht immer „Süßes oder Saures“ sein
i.s. 1.10.06 Singen,
musizieren und tanzen
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Wolfgang
Amadeus Mozart hätte sicher seine Freude daran gehabt, am
1.10.06 dem Sonntagskonzert im Bürgerhaus Neuhemsbach zu
lauschen, zu dem der Kinderchor do-mi-so vom Gesangverein
„Harmonie Neuhemsbach e.V.“ eingeladen hatte. |
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Woher hätte Mozart
auch wissen können, dass es heutzutage elektronische Klaviere gibt?
Das Publikum würdigte alle Beiträge, darunter auch die
instrumentalen Fortschritte einiger Solistinnen an Querflöte und
Klarinette, mit gebührendem Applaus. Als Gast und Nachwuchstalent
aus Eisenberg, gefördert von der Musikschule Puhlmann, spielte der
12jährige Leo Werner zwei anspruchsvolle Klavierstücke von Mozart,
das Rondoletto und Valse, im Übrigen komplett auswendig. Natürlich
kam auch der Gesang nicht zu kurz.
Mit einem Ständchen beglückwünschten die Kinder den früheren
Vorstand und Ehrenvorsitzenden, Helmut Kirch, zu seinem Geburtstag.
Bevor das Büffet eröffnet wurde, konnte man sich überzeugen, dass
sich hinter dem Begriff „Kinderchor do-mi-so“ nicht nur die Freude
am Singen und Musizieren verbirgt, sondern auch kleine Tanzeinlagen
immer wieder gern vorgeführt werden: Das Lied „Rock your body day
and night“ trugen kleine wie große Kinder mit Begeisterung und den
dazu passenden, flotten Tanzbewegungen vor.
Vielen Dank wie immer an die fleißigen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und für die Essensspenden.
i.s.
Neuhemsbacher Kerwe vom 22.09. – 26.09.06
- Tradition ist Tradition -
„Die
Hemschbacher Kerb,
die Hemschbacher Kerb,
die Hemschbacher Kerb war do!
Was war’n die Leit so froh!“
Wenn die „Kerwe“ am Freitagabend an geheimem Ort im Wald von den „Straußmäd und Straußbuwe“ ausgegraben wird, haben die Neuhemsbacher schon etliche Vorbereitungen hinter sich. Der Kerwestrauß ist geknüpft, Tische und Stühle sind aufgebaut, Essen und Getränke organisiert, das Kerweprogramm steht, die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind eingeteilt und die Gäste eingeladen. Und dann tauchen se langsam in, die Hemschbacher: Kuche werr’n geback unn die Kerwewaa’ geschmückt. Die Buudscher schteh’n aa schunn doo - wie immer... |
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Ess Freibier
derf nett fehle unn de Kerwedanz a. Unn wann dann sunndaas
um halb zwää ess Dorf geschpärrt iss, sieht merr e bunder
Umzug dorsch die Gasse ziehe. Die Gäscht bicken sisch no de
Guuzjer unn die Händ recken sisch no’m ausgeschenkte Bier
unn Woi. Ob an de Seit odder uff’m Waa’ – iwwerall sieht mer
lachende Gesischter. |
Mondaas, beim
offizielle Kerweesse iss die Hall’ proppevoll unn so
manscher Gascht schpäder aa. Unn wann de Horscht vumm
Hemschbacher Wind singt, odder extra ferr de Berthold „Bauf,
hann isch e Ei am Deez...“ ach, was wär’ mer – ohne
Kerb!Die Freifahrde am Dienschda ferr die Kinner sinn a noch
Tradition unn dann werd se schunn widder begraab, die Kerb.
Irgendwo im Wald an geheimem Ort. Aber wir kommunizieren ja
miteinander. Und das ist gut so! Ob uff Pällzisch oder sonst
wie! |
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„Die
Hemschbacher Kerb,
die Hemschbacher Kerb,
die Hemschbacher Kerb war do!
Was war’n die Leit so froh!“
Guck’n doch die Foddoos o!
(Ina Schmitt, 9/2006)
23.09.06
Rückblende von „Kunst im Hof“
„Inspirierend, spannend und faszinierend“, „Sehen mit anderen Augen“ , „Es ist sehr interessant, „Sehen“ zu vergleichen“, so die spontane Rückmeldung einiger Besucher von „Kunst im Hof“ in Neuhemsbach. Mit ihrer eigenen „Art zu sehen“ hatte dieses Jahr Ina Schmitt in Funktion der Fotografin zu einem Spaziergang in Hof und Garten eingeladen. Dabei beschränkte sie sich nicht auf die bloße Präsentation von nachdenkenswerten, auf Textilleinwand gedruckte Foto-Werke. Bei ihrem Bildvortrag im Schuppen brachte sie vielfältige Gedankenanstöße herüber, die sich der ein oder andere Besucher sicher auch erst zu Hause im stillen Kämmerlein wieder in Erinnerung rufen wird. |
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„Wir sind keine Schafe“, erklärte sie humorvoll, „aber das hier ist für mich zumindest ein Emotionsbild. Nur unsere eigenen Vorstellungen machen ein Bild wirklich aus“. Kinder könnten noch am besten die „Fülle des Lebens“ auskosten, dann nämlich, wenn Körper und Geist gleichzeitig ganz bei einer einzigen Sache seien. „Glücksmomente“ , so bezeichnete Ina Schmitt die dargestellten Fotoaufnahmen. Multi-tasking-fähig zu sein, bedeute nur Zerstreuung. Wenn der Geist geklärt sei, sehe man auch die Kleinigkeiten am Wegrand, ein Glockenblümchen zum Beispiel, das aus dem Fels herauswächst. Dass man auch mit dem „dritten Auge“, das uns zur Verfügung steht, zum Beispiel das Energiefeld eines jeden Menschen, die sogenannte „Aura“, sehen kann, konnten die Besucher anschließend im Kartoffelkeller selbst ausprobieren. |
Die durchweg positive Resonanz der Besucher, wenn auch ein größerer
Besucherstrom erwünscht war, bestätigte die weiteren Künstler in
der Dorfgemeinschaft darin, dass die Ausstellungsreihe „Kunst im
Hof“ im nächsten Jahr fortgesetzt wird. Vielleicht nicht gerade am
Kerwewochenende.
i.s.
9.-10.09.06
16. Randecker Hoffest
Bestes Wetter,
leckere Pfälzer Gerichte, hausgemachte Kuchen, live Musik
vom Musikverein Mehlingen und dem Alleinunterhalter Horst
Dech, Streichelzoo, Reiten auf Großeseln, Hüpfen in der
Burg, Gewinnspiel für Kinder, organisiert von der Familie
Kumpf... |
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Natürlich
lockte wie immer auch die Erfrischung im Kneippbecken,
während andere gern bei einer Partie Boule verweilten. Vor
dem Nachhauseweg kaufte der Besucher gern noch das ein oder
andere landwirtschaftliche Produkt oder eine hübsche
Herbstdekoration ein oder erwarb ein handgefertigtes apartes
Schmuckstück am Stand von Karin Sprengart. |
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Familie
Krehbiel-Gräther und ihre Helferinnen und Helfer haben sich wieder
einmal alle Mühe gegeben, ihren Gästen ein paar wunderbar entspannte
Stunden zu bereiten. Mit Erfolg!
i.s.
26.08.06
Spiele, Spiele, Spiele.......
waren angesagt beim diesjährigen Spielfest in Neuhemsbach, das der SVN wieder im Rahmen des Ferienprogramms der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn durchführte. Witterungsbedingt musste die ganze Aktion vom Sportplatz in die Dorfgemeinschaftshalle verlegt werden. Obwohl hier natürlich die Platzverhältnisse für die ca. 35 Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren nicht ganz optimal waren, klappte doch alles recht gut ohne allzu lange Wartezeiten bei den Wettkämpfen. |
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Während die einen ihre Geschicklichkeit beim Hindernislauf unter Beweis stellten, konnten die anderen Punkte sammeln beim Zielwerfen mit Bierdeckeln und Tennisringen.Gleichzeitig strengte sich die dritte Gruppe an beim Dreisprung. Beim Wettlaufen holten dann alle noch das Letzte aus sich raus. Aber wie bei allen Spielfesten des Sportvereins stand im Vordergrund nicht der harte Wettkampf, sondern der Spaß an der Bewegung und am Spielen, und den hatten alle Kinder beim |
Ausprobieren der vielen Spielgeräte, die der Sportbund Pfalz so wie jedes Jahr zur Verfügung gestellt hatte: Hüpfbälle, Doppelhüpfsäcke, Stelzen, ein Riesenmikado, Diabolos, Kriechtunnel und vieles mehr kamen den ganzen Nachmittag über oft zum Einsatz. Und beim „Karussellfahren“ mit dem großen Fallschirmtuch wollten die meisten kein Ende finden.Auch die Kreativität hatte ihren Platz bei dieser Veranstaltung, denn zum Abschluss durften sich die kleinen Gäste verkleiden und schminken lassen für eine Modenschau. |
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Fast wie richtige Models stolzierten sie durch die Halle und
ernteten dafür sehr viel Applaus. Höhepunkt des Spielfestes war die
Siegerehrung am Schluss. Stolz nahm jedes Kind seine Medaille in
Empfang.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen fleißigen Helfern bei den
Stationen und bei der Bewirtung sowie den Kuchenspendern. Und wer
nicht dabei war, ist „selber schuld“!
Hier noch eine Information für alle Kinder und Eltern:
Wir treffen uns jeden Donnerstag zum Turnen, Toben und Spielen,
trimmen uns fit und haben viel Spaß.
Die Übungsstunden sind:
15.30 Uhr bis 16.30 Uhr: von 3 bis 6 Jahren
16.30 Uhr bis 17.30 Uhr: ab 7 Jahre
Wer Lust hat, darf 3 mal kostenlos reinschnuppern.
Bei Fragen einfach anrufen bei Dagmar Schneider-Heinz, Tel.
06302-5500
(d.s-h.)
17.08.06
Wald- und Spielefest vom
Pfälzerwald-Verein
- spielend lernen -
„Was gehört in den Wald, was nicht?“
Mit solchen
und anderen Fragen „rund um den Wald“ beschäftigten sich
die gut 30 teilnehmenden Kinder am Donnerstag, 17.08.06,
auf dem Wald- und Spielefest in Neuhemsbach. |
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Gerhard Kumpf aus Neuhemsbach schenkte jedem Kind einen selbst gebastelten Bogen und (stumpfe) Pfeile. Natürlich musste die Funktionstüchtigkeit an Ort und Stelle ausprobiert werden. Zum Abschluss gab es heiße Würstchen und Süßigkeiten, gestiftet von der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn. Ein unterhaltsamer und lehrreicher Nachmittag – auch für die Eltern! |
i.s.
11.08.06
Kinder aus der Tschernobyl-Region zu Gast in Neuhemsbach
Ein bisschen zurückhaltend traten die 30 Kinder (8 - 13 Jahre alt) aus Shitkowitschi (Weißrussland), ca. 150 km von dem Ort, an dem vor 20 Jahren der „Supergau“ passierte, am Freitag, 11.08.06, in den Empfangsraum des Bürgerhauses in Neuhemsbach ein. Zusammen mit ihren sechs Betreuern befinden sie sich derzeit auf Initiative des Vereins „Kinderhilfe Shitkowitschi, Leben nach Tschernobyl e.V.“ aus Lohnsfeld auf Erholungsurlaub im Donnersbergkreis. Ortsbürgermeister Franz Marx von Lohnsfeld und Hauptorganisator der „Kinderhilfe“ war der Einladung des Vorsitzenden Karl-Heinz Königsamen vom Sportkegelclub Blau-Weiss e.V. gefolgt, den Kindern einen schönen Tag in Neuhemsbach zu bereiten.
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Neben der Verköstigung der Gäste durch den Kegelclub, einer Besichtigung der barocken Schlosskirche, geführt von Günther Kirch und Orgelspiel von Swetlana Werner, nahmen die Kinder auch an einem Vortrag des Kinderchors „do-mi-so“ vom Gesangsverein Neuhemsbach e.V. teil. Eine besondere Freude kam unter allen Anwesenden auf, als die Gastkinder mit den Kindern aus Neuhemsbach spontan die Plätze tauschten und zwei Lieder aus ihrer Heimat vortrugen. |
Neben Ortsbürgermeister Armin Obenauer von Neuhemsbach sprach auch
Verbandsbürgermeister Jürgen Wenzel seine herzlichen Grußworte aus.
Über die Gutscheine für das Eis-essen-Gehen und einen Besuch im
Schwimmbad Landstuhl und Ramstein haben sich die Gastkinder sehr
gefreut.
Beim anschließenden kostenlosen Kegeln im Dorfgemeinschaftshaus, bei
dem sowohl die Kinder aus Weißrussland als auch einige aus
Neuhemsbach ihren Spaß hatten, war Gelegenheit, von
Ortsbürgermeister Franz Marx aus Lohnsfeld über manch’ ergreifende
Einzelschicksale aus der Tschernobyl-Region zu erfahren.
„Durch den Aufenthalt in frischer Luft und vitaminreiche Nahrung
wird das Immunsystem der Kinder gestärkt.“
Auf die Frage, warum der Kegelclub die Einladung ausgesprochen hat,
antwortete der Vorsitzende Karl-Heinz Königsamen:
„Einfach nur, um den Kindern, denen es nicht so gut geht, etwas von
uns herzugeben.“
Ortsbürgermeister Armin Obenauer merkte an: „Wir wollen nie wieder
Krieg!“
Der Kontakt zur „Kinderhilfe Shitkowitschi, Leben nach Tschernobyl
e.V.“ nach Neuhemsbach ist nun hergestellt. Vielleicht finden sich
im nächsten Jahr auch Familien, die bereit sind, „benachteiligte“
Kinder für die Dauer ihres Aufenthalts oder über’s Wochenende bei
sich aufzunehmen. Neben dem Gefühl, etwas „Gutes“ zu tun, findet
auch eine interessante Annäherung der unterschiedlichen Kulturen
statt, die nicht zuletzt unserer Jugend bewusst macht, dass wir auf
EINER Welt leben.
i.s.
29.-30.07.06
„Großer Preis von Neuhemsbach“
oder „Spaß darf sein!“
Natürlich gab es beim 3. Rasentraktorrennen, das am Sonntag, 30.07.06, am Randeckerhof bei Neuhemsbach ausgetragen wurde, auch einen Preis zu gewinnen. Aber im Vordergrund stand vor allem der Spaß!
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Bemerkenswert: Die holde Weiblichkeit stand mit ihren Fahrkünsten den gestandenen Rasenmäher-Rennfahrern in nichts nach. Im Gegenteil... Mehr darüber nach der Sommerpause. Hier schon mal ein paar Fotos von uns. i.s. |
Noch mehr Fotos gibt's im Pfälzer Sport- und Freizeitportal: www.sportpfalz.de
29.07.06
Mit „God save the Queen“ , natürlich auf Englisch gesungen, begrüßten und überraschten die Kinder gleichermaßen die Delegation der ca. 40 englischen Gäste aus der Eisenberger Partnerstadt Baldock im Bürgerhaus in Eisenberg. Ein freudiges Lächeln auf den Kindergesichtern zeigte sich, als die Gäste unvermittelt zu der Hymne aufstanden und mitsangen. |
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Auch die
anschließend dargebotene „Zirkuskantate“ mit kleinen
schauspielerischen Einlagen – am Klavier und Querflöte ebenfalls von
Kindern bzw. Jugendlichen begleitet - fanden beachtenswerten
Beifall.
Im Übrigen: Die Freude an der Musik und das Selbstvertrauen, mit dem
der Nachwuchs mittlerweile auf der Bühne auftritt, verdanken wir
dem ehrenamtlichen Engagement der Chorleiterin Edda Puhlmann.
Interessierte Kinder (es gibt auch Musikunterricht für ganz Kleine!)
sind herzlich willkommen!
i.s.
Juli 2006
Von Australien nach Neuhemsbach
Gleich dreimal hatten sie sich während der „WM-Zeit“ in Neuhemsbach einquartiert: Jeannette und Brendan waren angereist aus dem kleinen Ort Marian bei Mackay in Queensland, Australien. Vier Wochen Deutschland, sechs Spiele, die sie live miterlebt hatten. In München hätten sie sich fast verlaufen, aber Stuttgart sei wirklich gut gewesen. „Und Neuhemsbach?“ |
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Es sei so wie bei ihnen zu Hause: überschaubar und vor allem
persönlich. Und dann erzählte Brendan von einer lustigen Begegnung
mit einer Dame mittleren Alters, die ihnen behilflich war, des
Nachts in ihr Quartier zu kommen... Sie hatten den Schlüssel
vergessen. Was sie sonst noch schätzten an Neuhemsbach, sei die gute
Verkehrsanbindung in alle Richtungen, auch zum Flughafen Hahn.
Anlässlich des Besuchs der besonders weitgereisten Gäste in unserer
Gemeinde überreichte Ortsbürgermeister Armin Obenauer als
„Erinnerungsstück“ eine DVD über Kaiserslautern und Umgebung.
Jeannettes Freude darüber war groß (siehe Foto) und die
Neuhemsbacher freuen sich schon darauf, Australier und andere weit-
oder „nah-„gereiste Gäste zukünftig wieder herzlich willkommen zu
heißen!
Fragen Sie einfach bei unseren Ferienwohnungsbesitzern an!
i.s.
Juli 2006
- Open Air in Neuhemsbach –
Richtig fetzige Rockmusik bot am Samstag, 01.07.06, bei einem traumhaft lauen Sommerabend die Rockgruppe „Hardride“ (deren männlicher Sänger wohnt übrigens in Neuhemsbach!) und riss Alt und Jung bis in die späten Abendstunden zum Tanzen und Mitsingen von den Bänken. Auch wenn manche Stammbesucher diesmal wegen der „WM“ das quirlige Stadttreiben vorgezogen hatten - das mittlerweile 22. Keeseck-feschd erfreute sich auch diesmal wieder über regen Besucherzustrom. |
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Bei bester Verköstigung, auch für Vegetarier, Kinderprogramm am Sonntagnachmittag und einem netten, entspannten Plausch mit dem „Nachbarn“ am Tisch spürte man: die Neuhemsbacher wissen, wie man auch im Kleinen und vor allem in persönlicher Atmosphäre feiern kann. Vielleicht sind Sie im nächsten Jahr (wieder) mit dabei? Bitte vormerken: Erstes Juliwochenende! |
i.s. |
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Juni 2006
Vorbei Meilerfest 2006
Vorbei – das zweite Meilerfest, das vom 2.06.06 bis 11.06.06 in Verbindung mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm stattgefunden hat. Der gemeinsame Aufbau des Meilers, das Verweilen am Lagerfeuer, Essen und Trinken, Musikdarbietungen und gemeinsames Singen, das Abernten der Kohle, die diesmal – wer weiß warum - etwas spärlich ausgefallen ist, und die lachenden schwarzen Gesichter am Ende... |
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Die Erinnerung daran, dass der Meilergeruch an ein paar wenigen Tagen mitunter etwas unangenehm übers Tal zog, wird hoffentlich bis zum nächsten Meilerfest in zwei Jahren verblasst sein. |
Ein besonderes Fest, bei dem die Vereinsgemeinschaft einmal wieder gezeigt hat, was man in ehrenamtlichem Engagement auf die Beine stellen kann, um gleichzeitig selbst Spaß dabei zu haben und mit anderen die Freude zu teilen. |
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i.s.
04.06.06
Gemarkungsumgehung in Neuhemsbach
Mit Schwung holte Pritschenmeister Berthold Maier am Pfingstmontag, 05.06.06 aus, um Alt- und Neubürgern mit drei mehr oder weniger festen Klappsen aufs Hinterteil die Neuhemsbacher „Grenzen“ zu zeigen. Bei einem ca. einstündigen Spaziergang erklärte Ortbürgermeister Armin Obenauer den gut fünfzig Teilnehmerinnen und Teilnehmern sachkundig und mit gewohntem Humor, wo die Gemarkungsgrenzen verlaufen. |
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Eine besondere Überraschung hielt Jürgen Wenzel in Funktion des Ortsbürgermeisters Enkenbach-Alsenborn bereit: mitten im Wald begrüßte der „Nachbar“ die Gemarkungsumgeher mit einem Schnäppschen. Auch die vorbeikommenden Wanderer wurden kurzerhand eingeladen. |
Die echte „Markierung“ übernahm Bertholds Hund... |
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i.s.
24.05.06
„Unser Dorf hat Zukunft“
Gute Chancen für Neuhemsbach
Beim diesjährigen (2006) Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ siegte Neuhemsbach in der Sonderklasse und wurde somit qualifiziert für den Bezirkswettbewerb.
Beeindruckt war die Kreiskommission vor allem von dem ehrenamtlichen Engagement der Bürgerinnen und Bürger. „Gemeinsam geht’s besser“, so stellte Ortsbürgermeister Armin Obenauer die heutigen Aktivitäten dar. Sowohl auf dem kulturellen als auch sportlichen Sektor sei die Gemeinde sehr rege. „Die Infrastruktur konnte wesentlich verbessert werden, die Bauwünsche sind befriedigt und die Altersstruktur stimmt“, so Hans Ernst, Denkmalspfleger von der Kreisverwaltung Kaiserslautern. Nun gelte es, diesen Schwung auf den Tourismusbereich zu übertragen. „Ein Ort, der mit Leben gefüllt ist“, lobte Andreas Dein von der Naturschutzbehörde bei der Kreisverwaltung.
„Helfen Sie auch weiter mit, dass Neuhemsbach lebens- und liebenswert bleibt“ waren die schriftlichen Dankesworte von Armin Obenauer an die Bürgerinnen und Bürger, und fügte in großen Lettern hinzu: „Wir sind Neuhemsbach“.i.s.
21.05.06
„Neuer Spielplatz in Neuhemsbach eröffnet!“
Der kleine Markus Dippel schaute schon etwas erstaunt, als ihm die bedeutungsvolle Aufgabe zugetragen wurde, am Sonntag, 21.05.06, die Banderole zur offiziellen Eröffnung des neuen Spielplatzes durchzuschneiden. In Anwesenheit der Kinder, Jugendlichen und Eltern sowie des Beigeordneten Michael Jung berichtete Ortsbürgermeister Armin Obenauer über die erfolgreiche Realisierung des Projektes. Nachdem im Juni 2003 im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms der Antrag zur Bereitstellung von Fördergeldern u.a. auch für den Jugendtreff gestellt wurde, konnte im August 2004 der erste Spatenstich erfolgen. |
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Insgesamt wurden für den Spielplatz Aufwendungen in Höhe von knapp 30800,00 € investiert. Mit Hilfe von Zuwendungen des Landes von ca. 16850,00 € sowie durch Eigenleistung der Bürgerinnen und Bürger bei der Planung, Auswahl der Spielgeräte, Baumfällarbeiten, Heckenschnitt etc. ist eine Spiel- und Kommunikationsstätte entstanden, die bereits vor Eröffnung bei Kindern und Jugendlichen regen Zuspruch fand. Dank gilt vor allem dem Arbeitskreis Dorferneuerung, insbesondere Heike Küker und Susanne Lauer sowie Robert Pfaff und Berthold Maier, Dank auch der Bauabteilung der Verbandsgemeinde, Herrn Wolff und Herrn Taubenreuther, Dank der Kreisverwaltung, Herrn Ernst sowie der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Neustadt/Weinstraße. |
Im Anschluss an die Eröffnung verbrachten alle beim vom Kinderkreis Neuhemsbach organisierten „Spielplatzfest“ einen sehr entspannten Nachmittag. Während die Kinder ihren Spaß fanden am Ytongsteine Bearbeiten, Basteln, Hämmern, Eselstechen, Schiffchen ziehen, Schießen, Schminken, „Monsterkillen“ und Mohrenkopf Schleudern, hatten die Erwachsenen ausgiebig Gelegenheit zu einem Plausch bei Kaffee und Kuchen. |
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Bleibt zu
wünschen – und bitte helfen Sie und Ihre Kinder mit - , dass
der Spielplatz von allen pfleglich behandelt wird und
sinnlose Zerstörungswut erst gar keine Chance hat. i.s. |
April 2006
„Kabarett in Neuhemsbach“
„Die Nacht ist
nicht allein zum Schlafen da“, so eröffnete der Gesangverein
„Harmonie Neuhemsbach e.V.“ am 1. und 2. April 2006 im
passend dekorierten Saal des Bürgerhauses die beiden
Kabarett-Abende – mit Erfolg.
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Mit einem bunten Feuerwerk aus Text- und Musikbeiträgen beschritt der Verein einmal wieder neue Wege und überraschte damit seine Zuhörer und Zuschauer aus Nah und Fern.. „New York, New York“, „Hello Dolly“, Sketche u.a. von Loriot, “So ein Mann…”, “Für mich soll’s rote Rosen regnen” oder „Die Mücken“ - nach einem Text von Wilhelm Busch, solistisch oder im Chor vorgetragen, sorgten für gute Stimmung im Saal. |
Insgesamt zwei gelungene Veranstaltungen. Auf weitere Highlights darf man gespannt sein!
i.s.